Reduzierter Winterdienst

Dieser Ausdruck aus dem kommunalen Strassenverwaltungsvokabular bringt in prägnanter Kürze das Geschehen beim heutigen Spiel von Deportivo auf den Punkt. Diese Strassensignalisationen welche groteskerweise immer öfters auch in der warmen Jahreszeit an den Strassenrändern zu entdecken sind, da ironischerweise mit dem Verzicht auf die ordnungsgemässe Einlagerung im Sommerhalbjahr die Kostenseite noch weiter optimiert werden kann… Ich schweife ab. Was aber bei der heutigen Leistung von Deportivo ein legitimes Gestaltungsmittel darstellt.

Doch kurz zum Spiel. Wie so oft hätte dieses Spiel in einigen entscheidenden Momenten auch in andere Bahnen gelenkt werden können. Hätte z.Bsp. nach dem ansprechenden Begin unserseits Bund Scheenes Rosen nicht gleich ihre erste (oder war es doch die zweite?) Chance zur Führung nutzen können. Oder hätte unser Präsi beim Stand von 2:0 die Chance zum Anschlusstreffer nutzen können, hätte das Spiel vielleicht ganz anders enden können. Bleiben wir aber bei den Fakten. Nach ansprechendem Beginn bauten wir deutlich ab und boten damit dem Gegner die Gelegenheit sein Selbstvertrauen aufzubauen. Viel mehr berichtungswürdiges liegt leider nicht vor. Nur konsequent war am Schluss diese diskussionslose 2:6 Niederlage. Nachdem zwischenzeitlichen 0:6 erzielte Präsi Vögi den Ehrentreffer. Mit dem Schlusspfiff konnte Flo Lanz zum 2:6 einschieben.

Zu erwähnen bleibt an dieser Stelle noch die hohe Anzahl an muskulären Verletzungen welche auf unserer Seite zu beklagen sind. Gute und schnelle Genesung den Betroffenen! Insbesondere bei solchen Bedingungen müssen wir wohl die unmittelbare Matchvorbereitung seriöser (ich nehme mich da nicht aus!) angehen. Wir werden alle auch nicht jünger!

In Erinnerung bleibt eine reduzierte Leistung von Deportivo bei – für die Jahreszeit – beinahe winterlichen Bedingungen. Ein „reduzierter Winterdienst“ im Sommerhalbjahr – so unnötig wie diese Beschilderung im Sommer aber doch auch ein Teil unserer (fussballerischen) Realität.

Depo o muerto!

Romeo Benzoni

El Depo de puta madre!!

(ich setz für unsere kubanischen Freunde nur noch spanische Titel! Frei übersetzt: „Ein saugutes Depo!“)

Jungs: Es hat heute so richtig Spass gemacht. Ach was, das war heute richtig geil! Nach einem verdienten 2-0 gegen Gremio ist die beste Saisonplatzierung seit 2005 (oder 2006?) Tatsache. Neo-Coach Benno führt heuer das Team mit ruhiger Hand, behält trotz der zahlreichen Gäste den Überblick. Ein klassisches 4-4-2 mit Neuling Philipp im Kasten und einem Bollwerk im Abwehrzentrum, das alle Gremio-Angriffe abzuwehren vermag. Besonderes „Man of the Match“-Wendelin räumt schlicht alles ab. Kompromisslos, fehlerfrei und absolut fair. Es ist ein intensives Spiel mit einem für uns idealen Beginn. Erst 5 Minuten sind gespielt als René am Strafraum hartnäckig nachsetzt, der Abpraller fällt dem Schreibenden vor die Füsse. Schuss mit links in die lange Ecke. 1-0 Depo. In der mittäglichen Hitze ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Gremio rennt nun dem Rückstand nach, drängt uns teilweise in unsere Hälfte zurück, aber wir kämpfen und rackern, zeigen eine geschlossene Teamleistung. Die einzige Gremio-Grosschance aus dem Spiel heraus in der ersten Halbzeit pariert Philipp im 1 gegen 1 mirakulös. Ein Freistoss von der Strafraumgrenze flog haarscharf an unserem Gehäuse vorbei. Da steht uns Fortuna bei.

Auch in Halbzeit 2 zeigen wir einen intensiven, beherzten Auftritt (genauso wie unser Gegner, muss man hier fairerweise noch anfügen), noch immer ist Gremio etwas öfter im Angriff, sucht die Offensive, doch nach und nach können wir uns befreien und Konter lancieren. Gremio hat noch einen gefährlichen Freistoss, aber kann sich ansonsten nicht wirklich grosse Chancen erarbeiten. Sie verloren sich zunehmend auch im Lamentieren über die angebliche Härte im Depo-Spiel. Lange halten wir unseren Vorsprung souverän, hätte die Offensivabteilung mit etwas mehr Ruhe und Cleverness die Konter gefahren, wir hätten schon früher unsere Nerven beruhigen können. Blitztransfer Simon (er begann seine Karriere mit dem Schreibenden im gleichen FC anno 1989…scheisse, sind wir schon so alt??!?) verpasste das 2-0 erst noch mit einem filigranen Schlenzer an die Latte. Kurz darauf aber erläuft er den missglückten Rückpass eines Gremio-Verteidigers. Er wartet geschickt und spielt den Ball herrlich quer auf den mitgelaufenen Patrick. 2-0 kurz vor Schluss. Wir lassen nichts mehr anbrennen.

Mit diesem solidarisch kämpfenden Depo ein intensives, spannendes, enges Spiel zu gewinnen, macht so richtig Lust auf den weiteren Saisonverlauf.
Lang lebe König Fussball! Lang lebe Depo! Und weit, sehr weit bleibe die Ehrenliga entfernt! (persönliche Meinung des Autors, Anm. d. Red.)

Ein herzliches Dankeschön auch noch an unser Schiri-Trio René, Benno und Simon.

Rang 9 o muerte.

Rico Steinemann

Der zigfache Missbrauch des Konjunktivs

«Hätte, hätte, Fahrradkette», dieses beliebte wie peinliche Bonmot pseudocooler Menschen wäre auch eine passende Überschrift für unser letztes Vorrundenmatch gegen Furttals Finest. Die Spieler von FF, das sei am Rande bemerkt, sind unangenehme Streber, machten sich doch kollektiv schon warm, als gerade mal vier Depos in Platznähe waren.

Zum Thema Spiel im Konjunktiv: Hätte Sturmspitze Yann nach drei Minuten nach wunderbarem Pass von Flo und seiner von Gegen- und Mitspielern gefürchteten Körpertäuschung nicht die Bodenhaftung verloren! Hätte er den Ball, nachdem er sich aufgerappelt hat und wie die Jungfrau zum Kinde zur zweiten Chance gekommen war, auch nur annähernd getroffen! Das Spiel hätte einen anderen Verlauf nehmen können.

Hätten wir nicht nur wenige Sekunden später einen (dem Sonnenschein geschuldeten) Kollektivdefensiv-doppelblackout gehabt! Ballverlust und keine Konsequenz im Aufhalten des gegnerischen Mittelstürmers, Schuss mit der Spize (Pfui!), 0-1. Eine Minute später: Eckball, unglückliche Kopfballabwehr von Jonas, ein wenig Wind, noch weniger Chancen für Simon, Eigentor, 0.2.

Hätte der Verfasser des Artikels nach eigener Ecke den Ball ein wenig solider getroffen und hätte der gegnerische Keeper nicht etwas langsamer in die kurze Ecke abtauchen können? Haben sie aber nicht. Stattdessen wiederum überfallartiger Konter und Rettungstat in höchster Not von Simon weit vom eigenen Gehäuse entfernt. Hätte es da der Furttaler Spieler nicht einfach bleiben lassen können, Simons Klärungsversuch aus 25m direkt ins verwaiste Tor zu schieben?

Vielleicht hätten wir auch das 0-3 bis zur Pause halten können? Haben wir aber nicht, ein verunglückter Rückpass wurde vom gegnerischen Sturmtank – einer Mischung aus Gareth Bale von der Schnelligkeit, Carsten Jancker von der Statur und Fernando Torres zu seinen Chelseazeiten von der Chancenverwertung her – aufgenommen und locker eingeschoben.

0-4, das deprimierende Halbzeitresultat. Hätten Benno (sachlich, väterlich und ruhig) und Yann (emotional, an Ehre und Mannhaftigkeit appelierend) uns nicht wieder aufgerichtet. Hätten wir uns unserem Schicksal ergeben. Und hätte besagter Sturmtank seine in der zweiten Halbzeit gefühlten acht 100%igen Chancen gegen ein mutig anrennendes Depo genutzt… Das Ergebnis wäre deutlich und beschämend geworden!

So konnten wir immerhin die zweite Halbzeit nach einem Penalty durch den Verfasser dieses Artikels gewinnen. Hätte i.ü. jemand die an Tölpelhaftigkeit kaum zu überbietende Szene, die zu dem Penalty geführt hat, gefilmt: Der nächste Youtube-Kracher wäre sicher gewesen.

Hätten wir vielleicht sogar noch einen zweiten Handelfmeter kriegen sollen? Ja, wahrscheinlich. Hätte wir es dann noch mal spannend gestalten können? Wer weiss, wohl eher nicht.

Doch Schluss mit den Konjunktiven, dem Nachtrauern eigener Chancen und dem Bedauern über die verteilten Geschenke! Am Ende steht eine auch in der Höhe verdiente Niederlage gegen einen Gegner, dessen schnelles Spiel und dessen schnelle Stürmer uns an diesem Sonntag einfach überlegen waren.

So beschliesst Depo die diesjährige Meisterschaftsvorrunde auf einem 4. Platz mit zwei Siegen, drei Niederlagen nach jeweils grossem Kampf und einem ausgeglichenem Torverhältnis. Ziel ist nun Platz 9. Und, es sei nicht unerwähnt, der Abwärtstrend ist gestoppt. Nach Platz 20 im Vorjahr wird es nun mindestens der 16. Rang. Der interne Titel „Coach des Jahres“ ist Benno also wohl kaum zu nehmen, bitte für die GV den Blumenstrauss bestellen! Auch zeigt sich, dass Brandrennen und Appelle ans Gewissen nicht immer ungehört verhallen. Bei jedem der Spiele hatten wir genügend Auswechselspieler dabei, meist eine Bank wie die Bayern. Diese Entwicklung müssen und werden wir nun in den Platzierungsspielen bestätigen.

Kader im Spiel gegen Furttal’s Finest:
Torwart: Simon. Abwehr rechts Pascal und Bänz, Abwehr Mitte: Schumsi, Jonas und Beni. Abwehr links: Kai und Haile. Mittelfeld rechts: Miro. Mittelfeld zentral: Barry, Oli und Benno. Mittelfeld links: Flo und Beat. Sturm: Yann, Patrick und Rico.

Kai Landwehr

Schlecht belohnt. Sauschlecht

Gefühltes Unentschieden gegen Zwietracht, auf dem Papier leider 1:4

Freundlich laden ein: der FC Deportivo und Festwirtschaft «Zum Frohsinn». Ja, wir luden Zwietracht förmlich zum Führungstreffer ein mit einem leichtsinnigen Querpass vor dem eigenen Sechzehner in der dritten Spielminute. Und die Turicümler nahmen dankbar an.

Wir wussten ja vom Training her, dass diese Jungs Gas geben können. Wir wussten ferner, wie verdammt gut sie letzte Saison abgeschnitten hatten. Also waren wir vermutlich sogar ein bisschen überehrfürchtig. Respekt ist gut, allzu viel Respekt kann lähmen. Anders ist die rasche 2:0-Führung der Gegner nicht zu erklären. Mit Tempo und Variationen setzten sie uns unter Druck, wir liessen es geschehen und kassierten bald Gegentor Nummer zwei – Simon Sigg wehrte einen ersten Schuss noch bravourös ab, gegen den Nachschuss war er machtlos.

So weit, so ärgerlich. Was dann aber folgte, war ein grosses Aufbäumen. Es sollte von Mitte der ersten Halbzeit bis zum Ende andauern. Wer das nackte Schlussresultat sieht, wird es nicht glauben – aber das war heute ein gefühltes Unentschieden. Mindestens. Denn: Deportivo gab sich nach dem frühen Rückstand nicht auf, keine Sekunde, im Gegenteil, wir legten die Fesseln ab, kamen durch Flo Lanz zu Chancen und waren nach Bennos Traumtor (Tor des Monats! Hat er schon je von so weit getroffen?) zurück im Spiel: 1:2.

Beherzt. Anders kann man es nicht sagen: Deportivo spielte beherzt. Da war ein Team am Werk! Die Worte des Coachs vor dem Anpfiff, wir sollten «loyal und solidarisch» spielen gegen den starken Gegner, sollten keine Leerformeln sein, wir traten wirklich als Team auf, rannten wie die Verrückten (Man of the Match diesbezüglich: Reto Ehrbar), gingen füreinander, bügelten allfällige Schnitzer des Mitspielers aus – und hinten war da, neben Jonas’ Über- und Umsicht, ja noch Simon Sigg. Depo stand dem Ausgleich sehr, sehr nahe.

Stattdessen der dumme Blitzangriff von Zwietracht unmittelbar vor der Pause: 1:3. Dreimal hatten sie uns über links kalt erwischt, dreimal Stellungsfehler ausgenützt.

Die zweite Halbzeit war es von A bis Y erneut: beherzt. Depo gab nie auf, wurde gar noch stärker, glänzte mit mutigen Vorstössen. Für diese Halbzeit – in der Depo zumindest ebenbürtig war, eigentlich dominant – wurden wir aber sehr, sehr schlecht belohnt. Denn da war noch das Z: wieder die letzte Minute, wieder ein schneller Konter des Gegners, doofes Schlussresultat 1:4. Aber noch mal: Der brutale Endstand spiegelt erstens nicht das Spielgeschehen. Und gibt, zweitens und wichtiger, in keiner Weise weiter, welch tollen Teamgeist Depo bewiesen hat, in welch erfreulichem Zustand sich die Mannschaft befindet.

Auch wenns fürs Winnertableau kaum mehr reichen dürfte: ¡Alles andere als Rang 9 wäre ein Hohn – o muerte!

Bänz Friedli

Ungefährdet zum Kantersieg

Gegen inferiore Tormotoren – “die schlechteste Mannschaft der Liga” – hatte Depo einen Düsenantrieb. Von der ersten Minute präsent und für einmal auch effizient brachte bereits der erste Angriff das wichtige Führungstor durch Gastspieler Jorge. Kurz darauf stand es bereits 2:0 nachdem Res über die Seite durchbrach und einnetzte. Die einzige Waffe des Gegners: lange Bälle auf den schnellen Stürmer, der auch einige Male gefährlich auf unseren Tormann Simon losstürmte. Aber da der schnelle Mann nur einseitig mit Talent gesegnet ist, versiebte er die Chancen bis auf eine auch reihenweise. Nach einem weiteren Tor von Jorge und dem besagten Gegentreffer lautete der Pausenstand 3:1 für Depo.

Auch die zweite Halbzeit ist schnell erzählt: Depo blieb am Ball und nutzte die Chancen gnadenlos aus. Tormotor kam auch in der zweiten Halbzeit nicht in die Gänge und fand gegen unsere kompakten und hochstehenden Pistoleros kein Mittel. Res mit seinem zweiten Treffer, Verteidiger Simon nach einer Ecke und ein weiterer Schütze – Anwärter können sich in der Kommentarspalte melden – aus dem Gewühl heraus erhöhten das Score bevor es dem Schreibenden vergönnt war, auch noch zwei Treffer zu verbuchen und so dem schönen Spiel von Depo weitere ästhetische Höhepunkte hinzuzufügen. Das ist denn auch schon alles, was meine löchrige Erinnerung über dieses Spiel hergibt.

Depo o muerte!!

Benno Meyer

Depo startet mit wenig zwingender 1:3 Niederlage

Trotz Muttertagspflichten fanden sich an diesem herrlichen Mai-Sonntag 16 Depos zum Saisonstart. Nummer 17 kam im Laufe der ersten Halbzeit dazu. Ex-Präsi und unser Mann auf Malle, Roger Oklé. Unser letztjähriger Headcoach Yann übernahm in Bennos Abwesenheit als Interims-Coach und gab die Taktik vor: “Einfach spielen. Ball annehmen und an den nächsten weiter geben.” Wir starteten, na ja, ziemlich verhalten. Gegner Rotor schien etwas wacher, wir fanden nur allmählich ins Spiel, während Rotor schon bald einen Freistoss an den Pfosten beklagte. Kurz darauf fand ein Schuss aus der zweiten Reihe den Weg in unser Tor. 0-1. Ein fieser Aufsetzer, mit dem auch Manuel Neuer seine liebe Müh gehabt hätte. Gell Simon?

Bald darauf liessen wir uns ein zweites Mal erwischen. Steilpass auf den Stürmer, der spielt im 1 zu 1 gegen unseren Neo-Keeper einen geschickten Querpass auf den mitgelaufenen Kollegen. 0-2. Auf unserer Habenseite nach Halbzeit 1? Eine Halbchance von Flo.

Der Gegner war zwar besser, aber mit einer Steigerung unsererseits, so der allgemeine Tenor in der Pause, sollte noch etwas drinliegen. Nach Wiederanpfiff folgte nach einer flüssigen Kombination jedoch das 0-3, einfacher wurde es so nicht. Doch Depo liess nicht die Köpfe hängen. Depo kämpfte. Depo lebte! Und Andreas feierte seine Torpremiere. Ein satter Schuss unter die Latte brachte uns das 1-3. Start der Aufholjagd? Fast. Serge hatte nach einem Steilpass nur noch das Tor vor sich, wurde aber wegen Offside zurückgepfiffen. Ein Fehlentscheid. Coach Yann, an der Szene unbeteiligt, band sich zwar im Offside die Schuhe, Serge dagegen war regulär gestartet. Mit einem 2-3 wäre vielleicht noch was dringelegen. Aber fairerweise muss man noch anmerken, dass der Schiri auch dem Gegner ein absolut reguläres Tor wegen Offside aberkannte. Ein Schiri, der nicht nur mit Fehlentscheiden, sondern auch mit sonderbaren Erklärungen aufwartete. Auf die Frage ob er etwas lauter pfeifen könne, erwiderte er allen Ernstes: “Ja ich könnte schon, aber dann ist es so laut für mich.” Aha. Gut. Schön haben wir das auch noch geklärt.

Es blieb beim 1-3 gegen ein keinesfalls übermächtiges Rotor. Depo hat gut gekämpft, spielerisch haben wir aber sicher noch Luft nach oben. Goalie Simon beobachtete ein alarmierende Lauffaulheit, und damit einhergehende, fehlende Anspielstationen. Recht hatte er. Aber die fehlende Laufbereitschaft kann sicherlich auf die noch nicht vorhandene Match-Fitness geschoben werden. Frühform war noch nie unser Ding.

Depo o muerte!!

Rico Steinemann